Stadtwerke Schleswig-Holstein kritisieren EEG-Umlage

Reinbek/Kiel, 31. Januar 2019 | Die Landesregierung muss sich für die Änderung der gesetzlichen Rahmenbedingungen einsetzen, um Schleswig-Holstein zum Vorreiter-Bundesland für die Umsetzung der Energiewende zu machen. Dieses Fazit zogen rund 30 hochrangige Vertreter der schleswig-holsteinischen Stadt- und Gemeindewerke beim „Energiepolitischen Frühstück“ mit Energiewendeminister Jan Philipp Albrecht (Bündnis 90/Die Grünen) und der Fraktionsvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen, Eka von Kalben. Die Veranstaltung erfolgte auf Einladung des Verbands der Schleswig-Holsteinischen Energie- und Wasserwirtschaft (VSHEW).

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Verband der Schleswig-Holsteinischen Energie- und Wasserwirtschaft e.V. – VSHEW

Der Verband der Schleswig-Holsteinischen Energie- und Wasserwirtschaft (VSHEW) vertritt als Wirtschaftsverband die Interessen von rund 60 kommunalen Stadt- und Gemeindewerken und auf Energiewirtschaft spezialisierte Unternehmen. Sie versorgen rund ein Drittel der Schleswig-Holsteiner mit Strom, Gas, Wasser und Kommunikationstechnik, sichern mehr als 2.500 direkte Arbeitsplätze.


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