Scharfe Kritik des VSHEW an Förderung des Brunsbütteler Flüssiggasterminals

Reinbek, 20. Juni 2019 |Der Verband der Schleswig-Holsteinischen Energie- und Wasserwirtschaft (VSHEW) kritisiert den politischen Beschluss zur Förderung einer Flüssiggas-Infrastruktur in Norddeutschland aufs Schärfste. Anfang des Monats hatte der Bundesrat einer entsprechenden Regierungsverordnung zugestimmt. Danach werden Fernleitungsnetzbetreiber künftig verpflichtet, LNG-Anlagen (Liquefied Natural Gas) an ihre Netze anzuschließen und die Anschlussleitungen zu betreiben. 90 Prozent der Kosten wird später der Netzbetreiber zahlen – und damit über die Netzentgelte der Verbraucher.

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Verband der Schleswig-Holsteinischen Energie- und Wasserwirtschaft e.V. – VSHEW

Der Verband der Schleswig-Holsteinischen Energie- und Wasserwirtschaft (VSHEW) vertritt als Wirtschaftsverband die Interessen von rund 60 kommunalen Stadt- und Gemeindewerken und auf Energiewirtschaft spezialisierte Unternehmen. Sie versorgen rund ein Drittel der Schleswig-Holsteiner mit Strom, Gas, Wasser und Kommunikationstechnik, sichern mehr als 2.500 direkte Arbeitsplätze.


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